Eine der bekanntesten Uhren der Welt, die Corum Golden Bridge Uhr, hat ein brandneues Aussehen in einem schwarzen Keramikgehäuse erhalten, daher der Name Golden Bridge Black Ceramic Case. Um Kristalle in das Keramikgehäuse einzuschließen, wurden Kristalle in eine Druckform injiziert. Dann wurde das keramische Material gleichmßig von Hand in einem Ofen bei 320 Grad ausgebreitet, um auszuhärten, ein Prozeß, der bewirkt, daß das Material im Volumen schrumpft und die geeignete Grße erreicht, um den Kristall zu umhüllen.
Der Corum Golden Bridge-Mechanismus wurde erstmals im Jahr 1980 entwickelt, als er dank seiner vertikalen Achsenkonstruktion einen wichtigen Meilenstein in der Hochuhrmacherei schuf. Hier steht es mit der auf 6 Uhr positionierten Krone, die es wie einen echten Bestandteil des handgewundenen CO 113-Uhrwerks erscheinen lässt.
Das Uhrwerk schlägt mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und bietet etwa 40 Stunden Gangreserve. Es verfügt auch über zwei Säulen, die auf den Brücken sichtbar sind und zur Steifigkeit des Uhrwerks und schließlich zu seiner größeren Präzision beitragen Die obere Brücke besteht aus 18 Karat Rotgold und ist mit der handgravierten Corum-Signatur versehen.
Das umgebende Motiv ist von den drei Farnarten inspiriert, die in den Wäldern von Corums Haus - La Chaux-de-Fonds - wachsen. Die goldene Hauptplatte weist ebenfalls zierliche Gravuren auf, während die stabförmigen Hände frei über die luftige Transparenz des Zifferblattes zu fliegen scheinen.
Die Corum Golden Bridge Black Ceramic ist außerdem mit einem schwarzen Alligatorlederarmband ausgestattet, das mit einer schwarzen PVD-beschichteten Dornschließe am Handgelenk befestigt ist.
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